Am 2. Oktober ereignete sich in Buriram, Provinz Thailand, ein herzzerreißender Vorfall, der die lokale Gemeinschaft erschütterte. Während eines vergnüglichen Nachmittags wollten drei Schülerinnen im Überlaufgebiet Huay Takian im Dorf Ban Yang, Bezirk Lam Plai Mat, spielen.
.Die unmittelbaren Versuche ihrer Freunde, ihr zu helfen, scheiterten, als die starke Strömung das Mädchen mitriss. Um 15:00 Uhr wurden Rettungsteams, einschließlich professioneller Taucher, alarmiert und starteten sofort ihre Suchmaßnahmen.
Trotz ihrer unermüdlichen Anstrengungen blieb das Mädchen bis zum Einbruch der Dunkelheit verschwunden, und die Hoffnung auf ein glückliches Ende schwand zusehends.
Die betroffene Mutter des Mädchens äußerte ihre tiefen Besorgnis über die Gefahren des Spielens in Wasser während der Hochwassersaison. Sie erinnerte sich daran, wie sie ihre Tochter vor den Risiken gewarnt hatte, aber die Anziehung des Wassers schien die Warnungen in den Hintergrund zu drängen. „Wir kamen hierher, um Spaß zu haben und Fotos zu machen. Wir waren uns der Gefahren nicht bewusst“, berichteten die Freunde von Duangkamol erschüttert von den belastenden Momenten des Unglücks.
Die örtlichen Behörden setzen die Suche nach der vermissten Schülerin fort und appellieren eindringlich an die junge Bevölkerung, in dieser gefährlichen Jahreszeit besondere Vorsicht walten zu lassen.
Es ist ein trauriger Mahnruf an Eltern und Kinder, sich der potenziellen Gefahren bewusst zu werden und Verantwortung zu übernehmen, während sie das Wasser genießen.
Die Tragödie von Duangkamol wirft ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit, das Bewusstsein für Sicherheit in Wassergebieten zu schärfen. Die herzlichen Worte der Freunde und die Besorgnis der Mutter erinnern uns daran, wie wichtig es ist, in jeder Situation sicher zu handeln und die Risiken zu verstehen.