Ein 77-jähriger Deutscher fiel in Pattaya auf einen dreisten Betrüger herein — der Mann gab sich als Undercover-Polizist aus und kassierte Schutzgeld! Jetzt ermittelt die thailändische Polizei.
“Ich dachte, es ist echt!” — So lief der Betrug ab
Der Rentner Udo (Name geändert) lebt im ruhigen Naklua (Chonburi). Doch vor kurzem klingelte es an seiner Tür — ein 34-jähriger Thai-Mann („Mr. M“) stand dort, in Kleidung wie ein Undercover-Cop.
Mr. M behauptete, Udos thailändische Freundin würde Drogen nehmen. Seine Forderung: 8.000 Baht (ca. 205 Euro) als „Schutzgeld“, sonst drohe ihre Verhaftung!
Als „Beweis“ gab er Udo sogar einen Aufkleber mit thailändischem Polizei-Logo. „Hängen Sie den an Ihre Tür, dann lassen wir Sie in Ruhe“, soll der Betrüger gesagt haben.

Der dreiste Fehler, der den Betrug auffliegen ließ
Udo zahlte — aus Angst. Doch dann kam die Wende: Sein Stiefsohn entdeckte auf einem lokalen Markt dieselben Polizei-Aufkleber… für nur wenige Baht!
Sofort ging Udo zur Polizei — doch der Verdächtige leugnet alles!
Täter stellt sich — aber seine Ausrede ist lächerlich
Mr. M wurde vernommen, behauptete aber:
- Er spiele nur oft Fußball mit echten Polizisten und habe deshalb Polizei-Kleidung.
- Die 8.000 Baht seien eine „Gebühr“, um die Nachbarschaft vor Rowdys zu schützen.
Die Polizei glaubt ihm nicht — doch Beweise fehlen noch. Der Fall wird weiter ermittelt!
Was jetzt passiert
Die Banglamung-Polizei hat Mr. M vorläufig freigelassen, sammelt aber weitere Beweise. Sollte sich der Betrug bestätigen, droht ihm eine harte Strafe!