RAYONG - Ein geheimnisvolles Bauprojekt einer chinesischen Firma versetzt ein Dorf in Rayong in Angst und Schrecken! Anwohner berichten von überschwemmten Häusern, einstürzenden Zäunen und undurchsichtigen Machenschaften — jetzt schlägt die Politik Alarm.
Boden um 10 Meter aufgefüllt — „Unsere Häuser versinken!“
Seit Februar 2025 wird auf einem 50 Rai großen Grundstück in Makham Khu Erde aufgeschüttet — ohne Genehmigung, ohne Erklärung. Die Folge? Der Boden liegt jetzt höher als die Dächer der Nachbarhäuser! Bei Regen verwandelt sich die Siedlung in ein Schlamm-Inferno, weil das Wasser unkontrolliert abfließt.
„Es ist lebensgefährlich!“, klagt ein Anwohner. „Unsere Wände knacken, der Matsch steht im Wohnzimmer — und niemand sagt uns, wer dafür verantwortlich ist!“
Politikerin packt aus: „Da läuft was Illegales!“
Die Abgeordnete Sawangchit Laoharojanaphan (People’s Party) hat sich vor Ort ein Bild gemacht — und ist schockiert:
„Zäune und Häuser sacken ab. Keine Schilder, keine Baugenehmigung — hier wird gegen Gesetze verstoßen!“
Die Gemeinde Makham Khu bestätigt: Offiziell darf hier gar nichts gebaut werden! Doch Lastwagen karren weiter Erde an — und hinterlassen eine Staubwolke, die die Luft verpestet.
Gericht soll Bau-Stopp erzwingen — Wer steckt dahinter?
Jetzt will die Abgeordnete eine einstweilige Verfügung erwirken, um das Projekt zu stoppen. Die Behörden haben bereits angeordnet, die illegal aufgeschüttete Erde zu entfernen.
Doch die große Frage bleibt: Wer hat das überhaupt in Auftrag gegeben? Die Anwohner fordern Aufklärung — und Entschädigung für die Schäden.