Bangkok — Der Traumurlaub in Thailand wird zum Albtraum! Hinter den Postkarten-Stränden tobt ein illegaler Krieg um Touristen — und die Drahtzieher kommen aus dem Ausland.
Schmiergeld statt Gesetz: So kaufen sich Fremde frei
Die “Professional Tourist Guides Association of Thailand” schlägt Alarm: In Hotspots wie Bangkok, Pattaya oder Phuket bestechen ausländische Reiseführer — vor allem aus China, Russland, Indien und Vietnam — regelmäßig Beamte. Ihr Trick: Sie nutzen 60-Tage-Visum oder Studentenvisa, um online Tour-Pakete zu verkaufen — ohne Lizenz, ohne Steuern, ohne Kontrolle!
Nominee-Firmen: Die schmutzige Masche der Schein-Unternehmen
Noch dreister: Jede zweite Tourismusfirma soll nur ein Tarnunternehmen sein! Hinter thailändischen Namen verstecken sich ausländische Bosse, die gezielt Landsleute anwerben. “Die bringen ihre eigenen Guides mit — und umgehen so unsere Gesetze”, klagt ein Insider.
Visa-Kürzung als Lösung?
Die Tourismusverbände fordern: 60-Tage-Visum auf 30 Tage kürzen! Wer öfter einreist, fällt schneller auf. Doch die Korruption bleibt das größte Problem. “Solange Beamte schweigen, geht das Geschäft weiter”, so ein Whistleblower.
Staatsanwaltschaft ermittelt — Blacklist droht
Die Behörden jagen jetzt nominee-Firmen und deren Netzwerke. Erwischt? Blacklist, Geldstrafen, Abschiebung! Doch viele zahlen einfach weiter — denn der Profit ist riesig.
Thailands Regierung will den Tourismus säubern — doch die Schattenwirtschaft boomt. Urlauber merken oft nichts davon. Doch wer bei illegalen Guides bucht, riskiert keine Versicherung, keine Qualität — nur Ärger!