
Die thailändische Regierung ruft alle Verdiener — ob Geschäftsleute, Online-Händler, YouTuber oder Influencer — auf, ihre Steuererklärungen für 2024 bis spätestens 31. März einzureichen. Wer schlau ist und Plattformen wie D‑MyTax oder e‑Filing (in thailändischer Sprache) nutzt, hat bis 8. April Zeit. Doch Achtung: Bei Verzug muss mit saftigen Strafen bis hin zu Gefängnis gerechnet werden! „Steuern sind Pflicht für den Fortschritt unseres Landes“, mahnen die Behörden.
Ein Artikel von Kilian Borchert
Rekord-Einnahmen dank hartem Durchgreifen
Die Kassen klingeln: Im Februar 2025 kletterten die Einnahmen aus der Einkommenssteuer um 7,9 % im Vergleich zum Vorjahr — dank schärferer Kontrollen und mehr Quellensteuer. Wer mehr als 3.000 Baht schuldet, darf in drei Raten zahlen. Doch Verspätung kostet: 1,5 % Zuschlag pro Monat auf offene Beträge! Und wer absichtlich mogelt, dem drohen bis zu einem Jahr Haft, 200.000 Baht Strafe — oder beides. Falsche Angaben? Noch schlimmer: drei Monate bis sieben Jahre hinter Gittern!
Vorsicht vor Betrügern!
Die Behörden schlagen Alarm: Fiese Betrüger verschicken Fake-E-Mails im Namen des Finanzamts, locken mit Steuer-Rabatten und fischen nach persönlichen Daten. „Klickt keine dubiosen Links und gebt nichts raus!“, warnen die Experten. Echte Steuer-Infos kommen nie per Mail!
Deadline drängt — Nicht Schlafen!
Alle Steuerzahler sind aufgefordert: Reicht pünktlich ein, sonst wird’s teuer — oder schlimmer! Der Staat macht keine Scherze, wenn’s ums Geld geht. (NNT)