Eine brutale Prügelei zwischen drei ausländischen Männern hat die berühmte Bangla Road in ein Schlachtfeld verwandelt. Die Einheimischen sind stinksauer und fordern: „Polizei, tut endlich was!“ Der Vorfall wurde von Somnuck Chanagune gefilmt und auf Facebook hochgeladen.
Video-Hammer: Schläge vor laufender Kamera
Das Video zeigt blanke Gewalt: Drei Männer gehen aufeinander los, Fäuste fliegen, Passanten schreien. Mitten im Nachtleben-Hotspot versuchen Mutige, die Streithähne zu trennen — doch die Lage eskaliert.
Somnuck saß in seinem Auto, unfähig weiterzufahren, während das Chaos direkt vor seiner Motorhaube tobte. „Das war wie im Krieg“, sagt ein Augenzeuge gegenüber Channel 7.
Alkohol-Touristen ruinieren den Ruf
Für die Anwohner ist das Maß voll. „Das sind keine Einzelfälle“, schimpft ein Motorrad-Taxifahrer. Besoffene Touristen, die nachts randalieren, sind hier Alltag. Geschäftsinhaber klagen:
„Unsere Kundschaft hat Angst!“ Die Sorge ist groß — Phuket, das Traumziel für Millionen Urlauber, droht seinen Glanz zu verlieren. Die Prügelei ist nur die Spitze des Eisbergs.
Anwohner toben: Wo bleibt die Polizei?
„Wir brauchen mehr Kontrollen!“, brüllen die Locals. Sie kritisieren die laschen Regeln für Touristen und verlangen harte Maßnahmen. „Warum lässt man solche Typen überhaupt rein?“, fragt ein Ladenbesitzer. Die Forderung nach einem Groß-Einsatz der Polizei wird laut — die Inselbewohner wollen Sicherheit, keine Schläger.
Droht Phuket ein Touristen-Exodus?
Die Stimmung ist angespannt. Viele fürchten, dass solche Szenen Besucher vertreiben könnten. „Thailand lebt vom Tourismus, aber nicht so!“, sagt ein Anwohner. Die Behörden stehen unter Druck: Strengere Einreise-Checks und härtere Strafen sollen her. Die Bangla Road, sonst ein Party-Paradies, wird zum Symbol für ein Problem, das gelöst werden muss.
Aufruf zum Handeln: Rettet Phukets Image!
Die Botschaft der Einheimischen ist klar: Schluss mit dem Chaos! Sie wollen ihr friedliches Phuket zurück — und das geht nur mit einem starken Polizeieinsatz. „Wir lassen uns das nicht gefallen“, betont ein Geschäftsmann. Die Insel kämpft um ihr Image — und die Zeit drängt, bevor der nächste Skandal alles zerstört.