Bangkok — Ein österreichischer Tourist wurde kürzlich in einem schockierenden Vorfall in der thailändischen Hauptstadt Bangkok Opfer von Diebstahl und körperlicher Gewalt.
Die lokalen Behörden haben den Verdächtigen bisher nicht identifizieren können.
Der Vorfall ereignete sich in den späten Abendstunden, als der Tourist, dessen Identität aus Datenschutzgründen nicht preisgegeben wird, von einem sogenannten “Ladyboy” – jemandem, der sich als Frau betrachte, aber biologisch männlich ist – angesprochen wurde.
Laut Aussagen des Opfers entwickelte sich das vermeintlich harmlose Gespräch schnell zu einer gefährlichen Situation. Der Ladyboy habe ihn mit einer Waffe bedroht, seine Wertsachen geraubt und anschließend auf ihn eingeprügelt.
Der Tourist erlitt verschiedene Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht, konnte dieses aber in der gleichen Nacht wieder verlassen.
Die thailändische Polizei hat umgehend mit den Ermittlungen begonnen, jedoch konnte der Täter bisher nicht identifiziert werden.
Es wurde eine Untersuchung eingeleitet und CCTV-Aufnahmen aus der Umgebung werden ausgewertet, in der Hoffnung, Hinweise auf den Täter zu erhalten.
Diese Art von Vorfällen ist in touristischen Gebieten leider keine Seltenheit.
Reisende werden immer wieder auf die Wichtigkeit von Wachsamkeit und Sicherheitsvorkehrungen hingewiesen, besonders bei nächtlichen Ausflügen und beim Umgang mit Fremden.
Die örtliche Polizei betont, dass sie alles Mögliche tut, um diesen Fall zu lösen, und ruft mögliche Zeugen auf, sich zu melden, um zur Klärung des Vergehens beizutragen.
Für den österreichischen Touristen bleibt zu hoffen, dass die Gerechtigkeit bald ihren Lauf nimmt und der Täter zur Rechenschaft gezogen werden kann.