BANGKOK – Ein Hoffnungsschimmer in der Katastrophe! Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben vom 28. März könnte es ein spektakuläres Wunder geben: Die Rettungskräfte der Phetkasem Foundation haben ein flackerndes Lichtsignal in den Trümmern des eingestürzten State Audit Office-Gebäudes entdeckt – möglicherweise von einem Überlebenden!
Handy-Licht gibt Rätsel auf – Ist da jemand?
In der frühen Morgenstunde des 11. April sichteten die Helfer in der noch im Bau befindlichen Zone B des Gebäudes ein schwaches Leuchten – drei Meter unter den Betonmassen. Die Vermutung: Ein eingeschlossener Mensch könnte mit seinem Handy um Hilfe signalisieren!
Die Spannung ist greifbar, denn bisher galten 71 Menschen als vermisst, 23 starben, neun wurden verletzt. Der Facebook-Post der Retter ging viral:
„Dringend! Unser Team hat ein Lichtsignal in 3 Metern Tiefe entdeckt. Möglicherweise von einem Handy – 7:30 Uhr, Zone B.“
Antwortet das Signal? Retter hoffen auf ein Wunder
Noch spannender: Das Licht reagierte auf Anweisungen – es ging an und aus, als die Helfer riefen! Ein Retter berichtet:
„Es klang wie ein Samsung-Handy, das ein- und ausgeschaltet wird.“
Doch eine Stimme war nicht zu hören. Bis 8:50 Uhr blinkte das Signal weiter – doch ob wirklich ein Mensch dahintersteckt, ist noch unklar.
Radar ortet zwei Körper – Überleben nach zwei Wochen möglich?
Moderne Suchgeräte detektierten zwei Körper in der Zone:
- Einen in 1 Meter Tiefe,
- einen weiteren bei 3 Metern.
Experten geben vorsichtig Hoffnung:
„Zwei Wochen unter Trümmern zu überleben, ist extrem selten – aber nicht unmöglich. Selbst winzige Wassermengen oder eine luftgefüllte Nische können reichen.“
Jede Sekunde zählt – Rettungsteams im Wettlauf gegen die Zeit
Mit Spezialkameras wird jetzt die Quelle des Signals überprüft. Die Helfer kämpfen verbissen – könnte dieses flackernde Licht am Ende zu einer spektakulären Rettung führen?
Eines ist klar: Bangkok hält den Atem an.