Premierministerin Paetongtarn Shinawatra (38) steht mitten im Sturm: Ihr neues Gesetz zu riesigen Unterhaltungskomplexen spaltet das Land. Sie sagt: Es soll Jobs schaffen und den Tourismus retten. Doch Kritiker schreien: „Das ist ein Casino-Trick!“ Die junge Regierungschefin bleibt stur — und verteidigt ihren Plan mit aller Kraft.
Kein reines Glücksspiel-Paradies?
Paetongtarn haut auf den Tisch: „Das ist kein Casino-Gesetz!“ In Bangkok stellte sie klar: Nur 10 % der Fläche der geplanten Komplexe sollen für Glücksspiel sein. Der Rest? Hotels, Restaurants, Jobs! „Niemand darf hier einfach ein Casino aufmachen“, versprach sie. Doch die Zweifel bleiben: Wird Thailand bald Las Vegas Asiens?
Jobs und Tourismus als große Hoffnung
Die Premierministerin träumt groß: Tausende neue Arbeitsplätze, volle Hotels, prall gefüllte Kassen. Die Gewinne aus den Casinos sollen direkt in die Projekte fließen — ein Turbo für die Wirtschaft. „Wir brauchen das, um Thailand fit für die Zukunft zu machen“, so Paetongtarn. Der Tourismus, Lebensader des Landes, soll endlich wieder brummen.
Erdbeben und Zölle bremsen den Plan
Doch der Weg ist steinig: Am 8. April 2025 schob sie die Debatte im Parlament auf. Grund? Ein heftiges Erdbeben erschütterte Bangkok und andere Regionen — dazu kommen neue US-Zölle, die Thailand hart treffen. „Erst die Krise, dann die Zukunft“, sagt sie. Kritiker witterten Schwäche — Paetongtarn bleibt cool.
Thailand steht vor dem Songkran-Fest — und die Regierung will Vertrauen schaffen. Der Tourismus muss glänzen, trotz aller Krisen. Paetongtarn ruft ihre Beamten auf: „Erklärt den Leuten, was wir wirklich wollen!“ Die Botschaft: Das Gesetz ist kein Spiel, sondern eine Chance.
Reform oder Risiko?
Die Diskussion tobt: Modernisierung oder sozialer Absturz? Paetongtarn glaubt an ihren Plan — trotz Gegenwind. „Wir müssen jetzt handeln“, betont sie. Thailand am Scheideweg: Wird das Gesetz zum Wirtschaftswunder — oder zum Casino-Fiasko? Die nächste Parlamentssitzung wird es zeigen!