Phuket — Ein nächtlicher Ausflug in Phuket endete gewaltsam, als ein iranischer Tourist gewalttätig angegriffen wurde, was sowohl Urlauber als auch Einheimische die Sicherheit der Insel in Frage stellen lässt.
- Polizeileutnant Wisanu Chumee, stellvertretender Inspektor der Polizeistation Patong, erhielt am Samstagabend einen beunruhigenden Bericht über einen ausländischen Touristen, der angegriffen und verletzt wurde.
- Der Vorfall ereignete sich am belebten Ende der Soi Bang La, Bang La Road in Patong.
- Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten Korhanshirazi, einen iranischen Touristen, der stark aus den Wangen blutete.
- Er schilderte das erschütternde Erlebnis und erklärte, dass eine kleine Verkehrs-Kollision mit einem lokalen thailändischen Mann in einen heftigen Streit ausartete.
Die Situation eskalierte schnell, als fünf thailändische Männer auftauchten und ihn angriffen.
Trotz seiner Verletzungen lehnte Korhanshirazi eine medizinische Behandlung ab und entschied sich stattdessen, der Polizei bei der Identifizierung seiner Angreifer zu helfen.
Die Beamten durchkämmten die Gegend nach den Tätern, waren aber zunächst erfolglos.
Unbeirrt überprüften sie CCTV-Aufnahmen und identifizierten schließlich die Verdächtigen.
Beide Parteien wurden zur weiteren Untersuchung und rechtlichen Klärung zur Polizeistation Patong vorgeladen.
Die Polizei betonte, dass solche Vorfälle Phukets Ruf als erstklassiges Touristenziel schädigen und forderte die Einheimischen auf, das Image der Insel durch Gastfreundschaft zu wahren, berichtete KhaoSod English.