In Chonburi, auf der belebten Sukhumvit Road im Unterbezirk Saensuk, ereignete sich am Morgen des 22. Januar ein schwerer Vorfall zwischen zwei Songthaew-Fahrern, der tragisch endete. Am Unfallort trafen die Beamten der Saensuk Polizeiwache, angeführt von Pol. Lt. Apirach Adirekpullap, gemeinsam mit den Rettungskräften der Traikunatham-Stiftung ein.
Dort fanden sie den 75-jährigen Fahrer eines Songthaews, Herrn Ek, leblos vor. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche wurde er vor Ort für tot erklärt. Neben ihm lag ein Messer. Sein rotes Songthaew-Fahrzeug stand in der Nähe.
Laut Zeugenaussagen begann der Vorfall mit einem hitzigen verbalen Streit zwischen Herrn Ek und einem anderen Fahrer, Herrn Samak, 70 Jahre alt. Herr Ek hatte daraufhin das Fahrzeug seines Rivalen blockiert und sich mit einem Messer in der Hand an ihn gewandt. In dem folgenden Chaos wurde er von Herrn Samaks Songthaew angefahren.
Herr Pakpoom, ein Vorbeigehender, berichtete, dass er den verletzten Herrn Ek auf dem Boden liegen sah und umgehend die Rettungskräfte alarmierte. Herr Samak stellte sich später freiwillig der Polizei und erklärte, dass ein vorangegangener Streit zur Eskalation geführt hatte.
Er betonte, dass es keine Absicht gab, Herrn Ek zu verletzen, und entschuldigte sich für den Ausgang der Ereignisse.
Die Polizei hat beide Fahrzeuge sichergestellt und untersucht derzeit Videoaufzeichnungen, um die Geschehnisse zu rekonstruieren. Weitere Befragungen von Herrn Samak stehen bevor, um den genauen Hergang zu klären, bevor über mögliche rechtliche Schritte entschieden wird.