23. Januar 2025 — Die Luftqualität in Thailand verschlechtert sich rapide, wie die neuesten Berichte des globalen Unternehmens IQAir zeigen. In einer umfassenden Analyse wurden nahezu alle Regionen des Landes mit einer hohen Staubbelastung konfrontiert, die besonders kleine Partikel, auch bekannt als PM 2,5, umfassen.
Diese Schadstoffe haben gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung
IQAir hat heute Morgen die zehn am stärksten belasteten Städte in Thailand bekannt gegeben, in denen die PM 2,5‑Werte alarmierend hoch sind. Die Messungen für den US AQI (Air Quality Index) geben einen klaren Hinweis auf die Dringlichkeit der Situation:
1. Gemeinde Phra Nakhon Si Ayutthaya führt die Liste mit einem US AQI von 199 an, was eine sehr ungesunde Luftqualität bedeutet.
2. Khlong Luang, Pathum Thani folgt dicht dahinter mit einem AQI von 187, was ebenfalls ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt.
3. Der Bezirk Lam Luk Ka in Pathum Thani verzeichnet einen US AQI von 186, was die Luftqualität weiter besorgniserregend macht.
4. Nakhon Chai Si, Provinz Nakhon Pathom steht mit einem AQI von 185 auf dem vierten Platz.
5. Auch in der Provinz Rayong ist die Luftqualität mit einem AQI von 185 äußerst besorgnis-erregend.
6. Pattaya, Chonburi hat einen US AQI von 182, was die Gefahren für die öffentliche Gesundheit weiter unterstreicht.
7. In der Provinz Khon Kaen wurde ein AQI von 181 festgestellt, was die Luftbelastung dort ebenfalls als kritisch klassifiziert.
8. Der Bezirk Lam Plai Mat in der Provinz Buriram zeigt einen ähnlichen AQI von 181, was auf eine besorgniserregende Luftqualität hinweist.
9. Auch in Thawi Watthana, Bangkok, einer der bedeutendsten Stadtbezirke, steigt der AQI auf 181.
10. Schließlich ist die Provinz Samut Sakhon mit einem US AQI von 180 ebenfalls stark betroffen.
Die Ergebnisse der IQAir-Studie verdeutlichen die Notwendigkeit, sich über die Luftqualität in Thailand zu informieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Gesundheit zu schützen. Experten raten der Bevölkerung, bei akuter Verschmutzung vorsichtiger zu sein und bei Bedarf Schutzmaßnahmen zu ergreifen.