Neue Entwicklungen bei der Beantragung von Non-B-Visa für Thailand: Schnelle Genehmigungen 2025 in Sicht

Neue Entwicklungen bei der Beantragung von Non-B-Visa für Thailand: Schnelle Genehmigungen 2025 in Sicht

Die Bear­beitungszeit­en für Nicht-B-Visumanträge haben sich im Jahr 2025 erhe­blich verän­dert. Mit dem oblig­a­torischen Online-Sys­tem zur Beantra­gung haben sich die genehmigten Zeitrah­men von bish­er ein bis zwei Tagen auf 10 bis 15 Tage ver­längert, was viele Antrag­steller vor neue Her­aus­forderun­gen stellt.

Den­noch gibt es bemerkenswerte Aus­nah­men in der Region. Eine beson­ders schnelle Abwick­lung wurde aus Savan­nakhet, Laos gemeldet. Hier ist der Prozess gut struk­turi­ert: Nach dem Hochladen der erforder­lichen Doku­mente ins eVisa-Sys­tem und der per­sön­lichen Bezahlung im Kon­sulat, erfol­gt die Genehmi­gung in der Regel bin­nen eines Arbeit­stags — eine erhe­bliche Zeit­erspar­nis im Ver­gle­ich zu anderen Stan­dorten. Voraus­set­zung hier­für ist allerd­ings, dass die Antragssteller per­sön­lich vor Ort erscheinen, um die Zahlung zu leisten.

Im Gegen­satz dazu vari­ieren die Bear­beitungszeit­en an anderen Orten.

In Kuala Lumpur wird eine Bear­beitungszeit von sieben Tagen genan­nt, allerd­ings bleibt unklar, ob es sich dabei um Kalen­dertage oder Arbeit­stage han­delt. Dies sorgt für Ver­wirrung unter den Antrag­stellern, die genaue Pla­nungssicher­heit benötigen.

Erfahrungs­berichte von Reisenden zeigen, dass es bei den kon­sular­ischen Online-Angaben teil­weise zu Diskrepanzen kommt, was die Zuver­läs­sigkeit der Infor­ma­tio­nen bee­in­flusst. So bericht­en Antrag­steller von län­geren Wartezeit­en in Phnom Penh, Kam­bod­scha, trotz ander­slau­t­en­der Angaben auf deren Website.

Für Antrag­steller in Thai­land, die eine schnelle Lösung suchen, bietet Savan­nakhet somit eine attrak­tive Option. Den­noch sollte beachtet wer­den, dass per­sön­liche Anwe­sen­heit erforder­lich ist, was Reisekosten und ‑zeit mit sich bringt. Eine sorgfältige Prü­fung der aktuell gülti­gen Bes­tim­mungen und per­sön­lich­es Erscheinen bei der Zahlung bleiben essen­zielle Schritte für eine zügige Bearbeitung.

Antrag­steller sind daher gut berat­en, neben der genauen Vor­bere­itung ihrer Unter­la­gen und der rechtzeit­i­gen Reise­pla­nung auch auf Erfahrungs­berichte ander­er Reisender zurück­zu­greifen, um real­is­tis­che Erwartun­gen an den Prozess und seine Dauer zu stellen.

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Bildquelle: KhaoSod

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