Am frühen Morgen des 13. September ereignete sich auf der Autobahn 7, nahe des Kilometersteins 93+200 in Si Racha, ein schwerer Verkehrsunfall, der vier Verletzte forderte, darunter drei chinesische Staatsbürger.
Der Unfall ereignete sich gegen 00:25 Uhr, als ein Lieferwagen hinter einem Sattelschlepper aufeinanderprallte. Der Aufprall war so heftig, dass der Lieferwagen erheblich beschädigt am Straßenrand lag.
Der Fahrer des Lieferwagens, ein 50-jähriger Mann, war in seinem Fahrzeug eingeklemmt und wies schwere Verletzungen auf. Unter anderem hatte er einen gebrochenen Arm, ein gebrochenes Bein und erlitt tiefere Schnittwunden im Gesicht.
Dank des schnellen Eingreifens der Rettungsteams, die hydraulische Schneidwerkzeuge einsetzten, konnte er nach Erstversorgung vor Ort ins Laem Chabang Hospital transportiert werden. Die drei chinesischen Passagiere, die sich im Lieferwagen befanden, erlitten ebenfalls Verletzungen, darunter ein Beinbruch und verschiedene Prellungen sowie Schnittwunden.
Sie wurden vom Notfallteam des Chonburi-Krankenhauses ins Phyathai Sriracha-Krankenhaus gebracht. Vor Ort kam es zu einem raschen Mobilisieren von Rettungseinheiten und einem Krankenwagen des örtlichen Krankenhauses, die zur Unfallstelle eilten.
Die Behörden sind derzeit dabei, den genauen Hergang des Unfalls zu klären, und die Ermittlungen werden von der Autobahnpolizeieinheit Khao Kheow geleitet. Dieser Vorfall wirft ein weiteres Licht auf die Sicherheit auf den Straßen von Thailand und verdeutlicht die Notwendigkeit für erhöhte Wachsamkeit, insbesondere in geschäftigen Verkehrssituationen. Die betroffenen Familien und die Verletzten zählen auf eine rasche Genesung und hoffentlich positive Neuigkeiten in dieser tragischen Situation.