Tragödie in Bangkok! Das eingestürzte Hochhaus der thailändischen Staatsaudit-Behörde hat eine Welle der Betroffenheit ausgelöst. Jetzt gibt die Regierung Millionen-Entschädigungen für die Opfer — doch die Suche nach Vermissten geht weiter.
Soforthilfe für Angehörige
Das Arbeitsministerium verspricht: Familien der 17 Toten erhalten bis zu 2 Millionen Baht (ca. 50.000 Euro) Entschädigung — innerhalb von 15 Tagen! Selbst Migranten werden gleich behandelt. „Wir stehen allen Betroffenen bei“, betont Ministerialbeamter Boonsong Thapchaiyuth. Für Verletzte übernimmt der Staat alle Behandlungskosten.
77 Menschen noch vermisst — Rettungskräfte im Einsatz
Während die Bergungsarbeiten rund um das 30-stöckige Gebäude andauern, steigt die Zahl der Toten. Zwei weitere Leichen wurden am Samstag geborgen. Doch 77 Personen fehlen weiter — ein Wettlauf gegen die Zeit.
Bangkok in Angst: Sind unsere Gebäude sicher?
Eine aktuelle Nida-Umfrage schockiert: 68% der Hauptstädter zweifeln an der Stabilität von Hochhäusern! Besonders skeptisch sind sie bei Wohngebäuden (59%), während Shopping-Malls noch Vertrauen genießen (60%). Die größten Sorgen:
- Schwache Frühwarnsysteme (59%)
- Wann kommt das nächste Beben? (44%)
BLITZ sagt: Der Einsturz entfacht eine Debatte über Baustandards — und hinterlässt eine Stadt in Trauma. Doch wenigstens eines stimmt: Die Opfer werden nicht im Stich gelassen.