Bangkok — Die stellvertretende Premierministerin und Außenministerin, Parnpree Bahiddha-Nukara, leitete die erste Sitzung des Ausschusses für internationale Wirtschaftspolitik im Jahr 2023 im Regierungsgebäude.
Die Regierung entwickelt dringend Strategien für Freihandelsabkommen (FTA) mit verschiedenen Ländern, die mit der staatlichen Politik in Einklang stehen. Dabei werden die möglichen Auswirkungen auf die thailändischen Landwirte besonders berücksichtigt.
Der stellvertretende Premierminister und Außenminister, Parnpree Bahiddha-Nukara, leitete die erste Sitzung des Ausschusses für internationale Wirtschaftspolitik im Jahr 2023 im Regierungsgebäude. Er teilte mit, dass auf der Sitzung die globalen Handelsstrategien, einschließlich der Pläne für Freihandelsabkommen mit mehreren Ländern, ausführlich erörtert wurden.
Spezifische Länder wurden nicht genannt, aber der Ausschuss wird aufgrund der Bedeutung und Dringlichkeit der nächsten Sitzung eine Strategie für jedes einzelne Land entwickeln. Dabei wird die Gesamtstrategie für die Freihandelszone festgelegt und die Zielländer bestimmt.
Darüber hinaus erklärte der Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften, Kapitän Thamanat Prompow, dass sein Ministerium zwar die Notwendigkeit weiterer Handelsverhandlungen anerkenne, jedoch Bedenken wegen der sensiblen Natur der Landwirtschaft habe.
Er warnte, dass jede Maßnahme, die die Landwirte in Bedrängnis bringt, zum Schutz der thailändischen Interessen vermieden werden sollte. (NNT)