Mul­ti­diszi­plinäres Team koor­diniert Befra­gung des Verdächti­gen in der Schießerei im Einkaufszentrum

Bangkok — Pol. Gen­er­al Tor­sak Sukvi­mol, der nationale Polize­ichef, teilte mit, dass vor­läu­fige Unter­suchun­gen darauf hin­deuten, dass der Täter derzeit nicht in der Lage ist, eine Aus­sage zu machen — er war in der Ver­gan­gen­heit in psy­chi­a­trisch­er Behand­lung im Ratchaw­ithi-Kranken­haus und scheint sich nicht an die ver­schriebe­nen Medika­mente gehal­ten zu haben.

Die Polizei hat einen 14-jähri­gen Jugendlichen in Gewahrsam genom­men, der an der Schießerei im Siam Paragon Shop­ping Cen­ter beteiligt war. Ein mul­ti­diszi­plinäres Team wird die Befra­gung koordinieren.

Pol. Gen. Tor­sak Sukvi­mol, der nationale Polize­ichef, teilte mit, dass erste Unter­suchun­gen darauf hin­deuten, dass der Täter derzeit nicht in der Lage ist, eine Aus­sage zu machen. Er befand sich in der Ver­gan­gen­heit in psy­chi­a­trisch­er Behand­lung im Ratchaw­ithi-Kranken­haus und scheint sich nicht an die ver­schriebe­nen Medika­mente gehal­ten zu haben.

Um Nachah­mungstat­en zu ver­hin­dern, kön­nen derzeit keine Einzel­heit­en zur Fam­i­liengeschichte des Verdächti­gen oder zu den Motiv­en für die Tat bekan­nt gegeben wer­den. Was den Tatort bet­rifft, so deuten erste Unter­suchun­gen darauf hin, dass der Vor­fall im M‑Stockwerk begann.

Der Polizei gelang es, die Sit­u­a­tion unter Kon­trolle zu brin­gen und das Gebäude inner­halb von 5 Minuten nach dem Vor­fall zu betreten, bevor der Täter festgenom­men wer­den kon­nte. Das Man­age­ment des Einkauf­szen­trums wurde für seine Aus­bil­dung und schnelle Reak­tion gelobt, die die Sicher­heit und den Schutz der Kun­den während des Vor­falls gewährleistete.

Der Ablauf der Ereignisse wird noch immer unter­sucht, wobei die Auf­nah­men der Sicher­heit­skam­eras aus­gew­ertet wer­den, um einen klaren Zeit­plan zu erstellen. Weit­ere Einzel­heit­en wird der Polizeis­prech­er zu einem späteren Zeit­punkt bekan­nt geben.

Bei der Schuss­waffe, die bei dem Vor­fall ver­wen­det wurde, han­delt es sich um eine Schreckschusspis­tole, die so mod­i­fiziert ist, dass sie scharfe Muni­tion ver­schießen kann. Woher die Waffe stammt und wie sie in das Einkauf­szen­trum gebracht wurde, wird derzeit noch geprüft. (TNA)