Nakhon Sawan — Ein tragischer Unfall ereignete sich vorgestern um 15.30 Uhr, als eine Sandberg in einem bekannten Meditationspark in der Provinz Nakhon Sawan das Leben eines 53-Jährigen forderte.
Als er mit seinem Traktor von Dorfbewohnern gespendeten Sand ausgrub, stürzte der Sandberg ein, begrub ihn unter sich und schnitt ihm die Luftzufuhr ab, so dass er sofort starb.
Ein Ermittlungsbeamter der Unterstation Nong Ben nahm die Meldung sofort entgegen und koordinierte sich mit dem medizinischen Personal, um zusammen mit einem Rettungsteam zum Unfallort zu eilen.
Bei ihrer Ankunft in dem Meditationspark im Unterbezirk Nong Krot im Bezirk Mueang fand Oberstleutnant Chawaroj Thongrod verzweifelte Dorfbewohner vor, die mit Schaufeln versuchten, Montri zu retten.
Trotz des schnellen Eingreifens der Behörden und der Bemühungen der Dorfbewohner wurde klar, dass Montri bereits dem Gewicht des Sandes erlegen war, der ihn vollständig verschlungen hatte.
Die Ermittlungen ergaben, dass Montri vor dem Unfall mit seinem Traktor in den Meditationspark gefahren war, um den Sand zu transportieren, der von den Anwohnern für den persönlichen Gebrauch bei der Hausverschönerung gespendet worden war.
Der Sandberg gab jedoch unerwartet nach und erdrückte ihn vollständig.
Dorfbewohner fanden später seinen Traktor in der Nähe, was zur Entdeckung des Unfalls führte.
Nachdem die Leiche geborgen worden war, wurde sie in ein Krankenhaus gebracht, und die Polizei setzte ihre Ermittlungen gemäß den gesetzlichen Vorschriften fort.
Der Familie des Verstorbenen wurde inzwischen gestattet, den Leichnam für die religiösen Bestattungsriten mitzunehmen.
Dieser Vorfall hat die örtliche Gemeinde, die den Meditationspark für Ruhe und spirituelle Übungen aufsucht, in eine düstere Stimmung versetzt.
Er verdeutlicht auch die potenziellen Gefahren, denen der Einzelne selbst in den ruhigsten Gegenden ausgesetzt sein kann, wenn er vermeintliche Routinearbeiten ausführt.
Die Behörden betonen nun die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen bei der Durchführung solcher Arbeiten und führen weitere Untersuchungen durch, um eine Wiederholung dieser Art zu verhindern, berichtet Khaosod.