Ein Mönch in Thailand hat mit einer einfallsreichen Lösung für ein Problem mit der Sozialhilfe für Aufsehen gesorgt. Der Mönch, der aufgrund seiner fehlenden Augenbrauen Schwierigkeiten hatte, seine Identität in der staatlichen Sozialhilfe-App zu verifizieren, erhielt Unterstützung von Mitarbeitern eines Ladens.
Diese befestigten ihm mit schwarzem Klebeband temporäre Augenbrauen, was das Gesichtserkennungssystem schließlich dazu brachte, ihn zu erkennen. Die humorvolle Lösung wurde in den sozialen Medien geteilt und fand großes Echo.
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Die Situation verdeutlicht, wie Kulturen und Traditionen, wie die ohne Augenbrauen bei buddhistischen Mönchen, mit modernen Technologien an ihre Grenzen stoßen können.
Im Partnergeschäft, das für die Verarbeitung von Sozialhilfekartenzahlungen zuständig ist, konnte der Mönch aufgrund seines einzigartigen Aussehens zunächst nicht identifiziert werden.
Doch dank der kreativen Idee, Klebeband auf seinem Gesicht anzubringen, gelang es den Mitarbeitern, die Zahlung erfolgreich zu verarbeiten. Bilder des Vorfalls, welche das Anbringen des Klebebands und den gescannten Mönch zeigen, sorgten für Erheiterung bei den Zuschauern.
Kommentatoren in den sozialen Medien reagierten lachend auf die unkonventionelle Lösung und betonten gleichzeitig, wie wichtig es ist, solche Herausforderungen in Blick zu behalten.
Diese Episode ist nicht nur ein Beweis für kreatives Denken, sondern offenbart auch die unvorhergesehenen Schwierigkeiten, die kulturelle Praktiken mit sich bringen können.