Der Gouverneur von Mae Hong Son, Chucheep Phongchai, kündigte sofortige Maßnahmen zur Regulierung der Tourismusaktivitäten an, nachdem es zu einem Zwischenfall gekommen war, bei dem sich ein ausländisches Touristenpaar nach dem Tubing und Alkoholkonsum in einem Resort im Bezirk Pai im Norden Thailands unanständiges Verhalten zuschulden kommen ließ.
Der Gouverneur war besorgt über die möglichen negativen Auswirkungen auf das touristische Image von Pai und betonte die Notwendigkeit strenger Richtlinien und eines verbesserten Tourismusmanagements.
Lokale Tourismusbeamte und Geschäftsleute werden zusammenarbeiten, um diese neuen Regelungen durchzusetzen. Die Beamten reagierten rasch auf Berichte über unangemessenes Verhalten des ausländischen Paares und besuchten Pai, um die neuen Regeln durchzusetzen.
Der Resortbesitzer hatte bereits eine Anzeige bei der Polizeiwache von Pai erstattet, in der der Vorfall dokumentiert wurde, der sich gestern, am 14. Juli, um 21:26 Uhr ereignete.
Als Reaktion darauf haben die Touristenpolizei der Bezirke Pai und Mae Hong Son Treffen mit Tourismusunternehmen abgehalten, um neue Maßnahmen für Tubing-Aktivitäten einzuführen. Zu diesen Maßnahmen gehören ein Alkoholverbot, die Pflicht zum Tragen von Schwimmwesten und die Sicherstellung von Sicherheitskontrollen nach der Aktivität.
Medizinische Teams stehen bereit, um sich um eventuelle Verletzungen zu kümmern, und Touristen werden mit angemessener Kleidung ausgestattet und sicher zu ihren Unterkünften transportiert.
Außerdem werden Anstrengungen unternommen, um Touristen zu vermitteln, die lokale Kultur zu respektieren und sich angemessen zu kleiden. Während die meisten Touristen diese Richtlinien bereits einhalten, sind die Behörden bestrebt, eine strikte Einhaltung durch alle Beteiligten sicherzustellen.
Der proaktive Ansatz des Gouverneurs ziele darauf ab, Pais Ruf als sicheres und respektvolles Touristenziel aufrechtzuerhalten, berichteten die Pattaya News.
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