In einer umfassenden Razzia hat die Polizei von Sattahip am gestrigen Tag einen illegalen E‑Zigarettenladen im Bezirk Sri Racha, Provinz Chon Buri, ins Visier genommen.
Diese Aktion, die auf eine Bürgerbeschwerde hin initiiert wurde, führte zur Festnahme eines Verkaufsmitarbeiters und zur Beschlagnahmung von Hunderte E‑Zigarettenprodukten. Die initiative Operation wurde von Bezirkschef Nopparat Sriprom angeführt, um gegen den Anstieg illegaler Verkaufsaktivitäten vorzugehen.
Nach Berichten über den Laden im Stadtteil Bueng, in dem vermeintlich verbotene E‑Zigaretten verkauft wurden, setzte die Polizei einen Lockvogel ein, um geheime Einkäufe zu tätigen. Bei der erfolgreichen Durchführung der Operation wurden 366 elektronische Zigaretten sowie 686 Kartuschen entdeckt.
Der Angestellte, der einen Tageslohn von 500 Baht erhielt, wurde als Yim identifiziert. Auf die Frage nach dem Eigentümer des Ladens nannte Yim einen Mann namens Toon.
Bei der Durchsuchung des Ladens fand die Polizei auch die Gelder, die für den Kauf der E‑Liquids verwendet wurden, in der Registrierkasse. Die gegen die Beteiligten erhobenen Anklagen beziehen sich auf Verstöße gegen das Zollgesetz von 2017, die bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe oder Geldstrafen in Höhe von bis zu dem Vierfachen des Warenwerts nach sich ziehen können. Die Verdächtigen wurden umgehend in Gewahrsam genommen und den Ermittlern der Polizeiwache Nong Kham übergeben.
Hinter diesem repressiven Schritt steht nicht nur der illegale Vertrieb von Dampfern, sondern auch die zunehmend besorgten Stimmen über Gesundheitsrisiken, die mit dem Konsum von E‑Zigaretten einhergehen.
Angesichts dieser Problematik verstärkt die Polizei ihre Maßnahmen zur Bekämpfung des illegalen Verkaufs von Dampfprodukten, um die öffentliche Gesundheit zu schützen und die Einhaltung von Rechtsvorschriften sicherzustellen.