In einer schockierenden Episode während einer Reise nach China wurde Pinyada Nantakhamee, eine thailändische Frau, von einem chinesischen Staatsbürger beleidigt, der sie und ihre Freundin als Prostituierte bezeichnete.
Der Vorfall ereignete sich, als Pinyada auf ihrem TikTok-Konto ein emotionales Video veröffentlichte, in dem sie die Erfahrungen schilderte, die sie während ihres Aufenthalts in China gemacht hatte.
In dem Video, das schnell viral ging, schilderte Pinyada, wie sie unter Tränen über die beleidigenden Worte des Mannes berichtete. „Ich hätte nicht erwartet, dass meine Reise nach China so enden würde.
Der Reiseführer erklärte mir, was er sagte: ‚Thailand ist das Land der Prostitution.‘ Diese Äußerung war so verletzend“, erklärte sie emotional.
Pinyada berichtete, dass der Chinese nicht allein war — andere Menschen in seiner Umgebung schienen sich über die Beleidigungen zu amüsieren. „Es war einfach widerlich zu sehen, wie sie lachten und uns verspotteten“, fügte sie hinzu.
Ihre Anhänger reagierten schnell, indem sie ihre Unterstützung ausdrückten und das Verhalten des Mannes verurteilten. Einige Nutzer forderten sie sogar auf, entschlossener zu reagieren, anstatt nur Tränen zu vergießen.
Der Vorfall sorgte für große Diskussionen auf Social Media, und viele forderten Pinyada auf, ein Foto des Mannes zu veröffentlichen, der sie beleidigte.
Bisher hat sie diesen Schritt jedoch nicht unternommen
Inmitten der Online-Emotionen trat auch der amerikanische Lehrer David W. auf den Plan, der sich in einem Video für Pinyada und ihre Freundin aussprach. Er kritisierte die Beleidigungen und wies darauf hin, dass Menschen, die andere herabwürdigen, oft von Ignoranz geprägt sind.
David William erzählte von ähnlichen Erfahrungen, die er in Italien gemacht hatte, wo ein Einheimischer Vorurteile über asiatische Kulturen äußerte. „Es ist wichtig, für sich selbst einzustehen und nicht zu schweigen“, ermutigte er alle, die ähnlichen Angriffen ausgesetzt sind.
Die Online-Community hat sich vereint, um die Thailänderinnen zu unterstützen und die Diskussion über rassistische und schwierige Erfahrungen im Ausland zu fördern. Die Stimme von Pinyada und die Erwiderung von David W. haben viele sensibilisiert und einen Dialog über Respekt und Toleranz angestoßen.