Pattaya, Second Road, Nacht zum 10. März 2025, 00:15 Uhr — ein Streit um läppische 300 Baht (ca. 8 Euro) wird zum Albtraum! Zwei Gruppen von Minivan-Fahrern prügeln sich, dass die Fäuste fliegen.
Mittendrin: Tinnakorn Nueathong (35), der blutend und mit Kopfverletzungen am Boden liegt. Was wie ein kleiner Zoff begann, endet in einem brutalen Chaos, das selbst Touristen in Panik versetzt. Die Polizei greift ein!
Eskalation aus dem Nichts: 300 Baht als Zündfunke
Alles fing harmlos an: Die Fahrer trinken Bier auf ihrem Parkplatz, reden laut, provozieren sich. Doch dann explodiert die Lage! Tinnakorn, sichtlich gereizt, fordert Antworten — und Schläge. Sein Kontrahent Boonmee Mahawan gibt an:
„Das ging schon länger, er hat immer angegeben!“ Ein Streit um eine mickrige Provision wird zur wüsten Schlägerei. Selbst Natthapong Wongsarat (35), der dazwischengehen will, kann die Fäuste nicht stoppen.
Rettungskräfte in Gefahr: Angriff trotz Hilfe
Als die Rettungskräfte der Sawang Boriboon Thammasathan Foundation eintreffen, wird’s noch schlimmer. Tinnakorn liegt verletzt da, doch seine Angreifer hören nicht auf! Während die Sanitäter Erste Hilfe leisten, wird er weiter attackiert. Die Helfer müssen fliehen — aus Angst um ihr eigenes Leben. Passanten und Touristen stehen entsetzt daneben, einige suchen das Weite.
Polizei rückt an: Chaos endlich gestoppt
Oberstleutnant Chaowalit Suwanmanee, stellvertretender Inspektor der Polizeiwache Pattaya City, schickt sofort ein Team los. Die Beamten stürmen den Tatort, trennen die Streithähne und laden beide Seiten zur Befragung vor. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Videos von Anwohnern zeigen die rohe Gewalt — ein Schock für alle, die Pattaya als Party-Hotspot kennen.
Was steckt dahinter? Sozialer Sprengstoff in Pattaya
Wie kann ein Streit um 300 Baht so eskalieren? „Das zeigt, wie angespannt die Lage hier ist“, sagt ein Anwohner. Prahlerei, Alkohol und alte Rechnungen — eine explosive Mischung! Die Gemeinschaft fragt sich: Ist das ein Einzelfall oder ein Zeichen für größere Probleme? Die Polizei verspricht harte Konsequenzen, doch die Wunden — auch die von Tinnakorn — bleiben.