Am 28. August ereignete sich im Unterbezirk Sala Khru, Bezirk Nong Suea, Provinz Pathum Thani, eine tragische Verkehrsunfall-Katastrophe. Ein mit Trinkwasser beladener Lastwagen kollidierte mit einem Kleintransporter und verlor in der Folge die Kontrolle, was dazu führte, dass das Fahrzeug in den Rapeepat-Kanal stürzte.
Augenzeugen berichteten von einem dramatischen Vorfall, der mit einem sofortigen Verlust zweier junger Leben endete. Die Polizei, unter der Leitung von Oberstleutnant Pramuan Nawan-ngam, wurde schnell zum Unfallort gerufen, der sich in der Nähe der Brücke über Kanal 13 vor dem Sala Khru Health Promotion Hospital befand.
Kurze Zeit später trafen die Ermittler zusammen mit einem Arzt des Nong Suea Hospital und freiwilligen Helfern der Ruamkatanyu Foundation am Unglücksort ein.
Vor Ort entdeckten die Rettungskräfte einen grauen Isuzu D‑Max Pickup, das in den Kanal gestürzt war. Die beiden verstorbenen Männer wurden als Herr Supanat, 18 Jahre alt, der Fahrer des Wasserlieferwagens, und Herr Thanaphon, 22 Jahre alt, der Beifahrer, identifiziert.
Beide waren ansässig im Unterbezirk Nong Samwang, Pathum Thani
Der andere Beteiligte an dem Unfall, ein 73-jähriger Mann namens Herr Sompong, der als stellvertretender Dorfvorsteher von Sala Khru bekannt ist, blieb glücklicherweise unverletzt.
Er erklärte den Beamten, er sei auf dem Heimweg zurück von einem Meeting im Bezirksbüro gewesen, als der Lastwagen plötzlich in sein Fahrzeug prallte und dadurch die fatale Kollision auslöste. Die Dorfbewohner, die den Unfall beobachteten, informierten umgehend Polizei und Rettungsdienste. Oberstleutnant Pramuan gab an, dass Herr Sompong zur weiteren Befragung zur Polizeiwache Nong Suea gebracht wurde.
Die Leichname der beiden Verstorbenen wurden zur forensischen Untersuchung ins Somdet Phra Thep Medical Centre gebracht, während die Behörden die Angehörigen der Opfer kontaktieren, um die Beerdigungen nach den religiösen Bräuchen der Familien zu organisieren.
Dieser tragische Vorfall wirft ein Schatten auf die Gemeinde und die Ermittlungen zur Klärung der genauen Unfallursache sind nach wie vor im Gange. Die Behörden setzen alles daran, die Hintergründe des Vorfalls umfassend zu klären und weitere Sicherheitsmaßnahmen für die Straßenverkehrssituation in der Region zu prüfen.