Trat — In der jüngsten Pressemitteilung hat Jirayu Huangsap, der Berater des thailändischen Premierministers, eindringlich an die Öffentlichkeit appelliert, unbegründete Sicherheitsgerüchte über die idyllische Insel Koh Kood zurückzuweisen. Diese Gerüchte, die eine mögliche Bedrohung der Sicherheit auf der Insel insinuieren, haben jedoch keinerlei Einfluss auf den florierenden Tourismus.
Im Gegenteil: Hotels und Resorts melden bereits eine ausgebuchte Kapazität für die Saison.
Trotz schlechter Meldungen über angebliche „bewaffnete Konflikte zwischen Thailand und Kambodscha“ zeigt sich der Tourismussektor resilient. Tourismusbeamte berichten von einer vollen Auslastung der Unterkünfte, und viele Besucher stehen sogar auf Wartelisten, um einen Aufenthalt auf der Trauminsel zu realisieren.
Jirayu kommentierte, dass anstelle eines Rückgangs die Gerüchte das Interesse an Koh Kood nicht nur nicht beeinträchtigt haben, sondern das Touristenvorkommen sogar über die Zahlen der Vorjahre ansteigen lässt.
Das örtliche Tourismusbüro in der Provinz Trat meldet einen stetig wachsenden Zustrom sowohl thailändischer als auch internationaler Besucher. Die Prognosen für die Auslastung der Hotels bis Januar liegen bei beeindruckenden 77,52 %.
Allein im November konnten bereits 35.570 Touristen auf Koh Kood begrüßt werden, die mehr als 200 Millionen Baht in die lokale Wirtschaft einbrachten. Für die Folgemonate Dezember und Januar werden weitere 37.420 und 39.810 Besucher erwartet, was dem örtlichen Geschäft und der Gemeindewirtschaft einen signifikanten Schub verleiht.
Erfreulicherweise haben Stornierungen aufgrund der falschen Informationen nicht stattgefunden.
Jirayu bestätigte, dass die Touristen sich von den Gerüchten nicht abschrecken lassen und weiterhin ihren Aufenthalt auf der beliebten Insel planen. Während der Hochsaison wird ein weiterer Anstieg der Besucherzahlen erwartet, wodurch Koh Kood weiterhin als bevorzugtes Reiseziel gilt.
Zusätzlich mahnte Jirayu die Öffentlichkeit, sich der Risiken bewusst zu sein, die mit der Verbreitung von Fehlinformationen einhergehen. Bei Verstößen gegen den Computer Crime Act drohen rechtliche Konsequenzen, darunter Haftstrafen von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafen bis zu 100.000 Baht.
Die Behörden haben bereits Schritte unternommen, um gegen die Verbreiter falscher Nachrichten vorzugehen und Verwirrung durch missbräuchliche Nutzung sozialer Medien einzudämmen.