Thai­lands Mega-Bag­ger ​‘K1000’ im Ein­satz! Ret­tungstrup­ps durch­suchen eingestürztes Regierungsgebäude

Nach dem ver­heeren­den Ein­sturz des Audi­tor-Gen­er­al-Gebäudes in Bangkok rollt jet­zt schwere Tech­nik an: Der ​„K1000“, Thai­lands größter Bag­ger, ist am Dien­stagabend (9. April) am Unglück­sort JJ Mall eingetrof­fen. Mit seinem XXL-Grei­farm (eine Stunde Mon­tagezeit!) kann die Koloss­mas­chine selb­st wassergesät­tigte Beton­plat­ten wie Spielzeug wegräu­men. ​„Der K1000 ist unser stärk­stes Gerät — speziell für solche Katas­tro­phen“, erk­lärt Ein­sat­zleit­er Nai Yod.

Dank des Bag­gers kon­nten Ret­tungskräfte nun tiefer in die Trüm­mer­zone C vor­drin­gen, wo noch Ver­schüt­tete ver­mutet wer­den. Bish­er block­ierten schwere Deck­en und Pfeil­er den Zugang. Mit hydraulis­chen Krallen wird der Schutt Stück für Stück abge­tra­gen — jede Minute zählt! Par­al­lel durch­suchen Wärme­bild­kam­eras die engen Hohlräume nach Überlebenden.

Die Behör­den rech­nen damit, weit­ere Opfer zu bergen — ob lebend oder tot, bleibt ungewiss. Der Ein­satz des K1000 markiert eine kri­tis­che Phase: Je schneller die Trüm­mer beseit­igt wer­den, desto höher die Chance auf Ret­tung. Doch die Gefahr von Nach­stürzen bleibt.