Thailändis­che Polizei nimmt 20 chi­ne­sis­che Ban­den­mit­glieder in Sangkhla Buri fest — Dro­gen­han­del und ille­gale Ein­reise im Fokus

In einem bemerkenswerten Vor­fall am 16. Novem­ber 2024 hat die thailändis­che Polizei in Sangkhla Buri, nahe der Gren­ze zu Myan­mar, eine Gruppe von 20 verdächti­gen chi­ne­sis­chen Ban­den­mit­gliedern festgenom­men. Die Män­ner wur­den aufge­hal­ten, als sie auf dem Weg nach Phaya Thone­su in Myan­mar waren.

Laut Bericht­en der thailändis­chen Sicher­heit­skräfte wurde die Gruppe in der Nähe ein­er Schule im Dorf Sangkhla kon­trol­liert. Die Beamten bemerk­ten die formell gek­lei­de­ten Män­ner am Straßen­rand und führten eine rou­tinemäßige Iden­tität­skon­trolle durch.

Es stellte sich jedoch her­aus, dass die festgenomme­nen Per­so­n­en keine Pässe oder Ausweis­doku­mente bei sich hat­ten. Dies führte zur sofor­ti­gen Fes­t­nahme der Gruppe, die in Verbindung mit ein­er bekan­nten chi­ne­sis­chen krim­inellen Bande ste­hen soll.

Die thailändis­chen Behör­den haben umge­hend die Ermit­tlun­gen ein­geleit­et. Auf der Polizei­wache Sangkhla Buri wer­den die Hin­ter­gründe der ille­galen Aktiv­itäten untersucht.