In der heutigen schnelllebigen Welt stellen sich viele Menschen die Frage, wie sie ein erfülltes und gesundes Leben führen können. Insbesondere nach der Pensionierung rücken Genussmittel wie Tabak und Cannabis in den Fokus, aber auch die Möglichkeiten der Entspannung durch buddhistische Meditationspraktiken.
Ein Gespräch mit einem 69-Jährigen, der seine Erfahrungen mit Drogen und Meditation teilt, illustriert diesen Konflikt. Zuvor war der Rentner ein Genießer von Tabak und Alkohol, bis er erkannte, dass diese Gewohnheiten seine Lebensziele beeinträchtigten.
Wie viele in der Altersgruppe, die sich auf den Ruhestand vorbereiten oder diesen bereits hinter sich haben, hat er sich intensiv mit dem Thema Mäßigung auseinandergesetzt.
Seine Meinung: Mäßigung ist wichtig, aber nicht weniger wichtig ist, was genau man in Maßen genießt. Mit zunehmendem Alter macht er weniger von diesen Genussmitteln Gebrauch und hat seinen Konsum drastisch reduziert. „Ich gönne mir kaum noch etwas, und noch weniger Alkohol“, erklärt er.
Diese Entscheidung ist nicht nur eine persönliche Präferenz; vielmehr erkennt er die gesundheitlichen Risiken, die mit übermäßigem Konsum verbunden sind. Er betont, dass beide Substanzen, bei Missbrauch, langfristig schädlich sind.
Ein zentraler Aspekt, den der Rentner hervorhebt, ist das Streben nach einem Lebensstil, der weniger auf kurzfristigen Genuss und mehr auf langfristige Lebensqualität abzielt. Er berichtet von seinen positiven Erfahrungen mit der buddhistischen Meditationspraxis, die ihm in Zeiten der Reflexion und des Wandels hilft, den Fokus von Drogenkonsum auf innere Ruhe zu lenken.
„Die meisten Dinge, die ich tue, machen mehr Spaß, als Drogen zu konsumieren“, schwärmt er und spricht darüber, wie Meditation ihn dabei unterstützt, ein erfülltes Leben zu führen.
Dennoch hat er eine kleine Menge Cannabis zur Hand, die er gelegentlich nutzt, um seine Entspannung während eines Filmabends zu steigern. „Aber es ist alle paar Wochen eine Herausforderung“, fügt er hinzu, was zeigt, dass er sich auch über diesen kleinen Genuss bewusst ist.
Letztlich zeigt seine Geschichte, dass jeder Mensch für sich selbst entscheiden muss, wie er seine Zeit im Ruhestand gestalten möchte.
Sei es durch den Verzicht auf Tabak und Alkoholkonsum oder durch die Hinwendung zu gesundheitsfördernden Praktiken wie der Meditation , die Entscheidung sollte immer auf persönlichem Wohlbefinden basieren.
Die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je, während viele versuchen, ein ausgewogenes, gesundes Leben zu führen.