Bangkok, 5. April 2025 — Ein Schock für die Welt: Thailands Central Investigation Bureau (CIB) hat gemeinsam mit fünf Ländern einen brutalen Schlag gegen Kinderpornografie im Internet gelandet! In der „Operation Cyber Guardian 5“ wurden 544 Perverse in sechs Ländern geschnappt — darunter auch in Thailand.
Die Ermittler durchsuchten 269 Verstecke und stellten krankes Material sicher, das selbst hartgesottene Polizisten sprachlos machte. Das ist der bisher größte internationale Einsatz gegen Kindesmissbrauch im Netz!
Razzia in Chumphon: Der Perverse mit den Festplatten
In Thailand lief alles wie am Schnürchen: Die Technologiekriminalitäts-Abteilung (TCSD) stürmte eine Wohnung in Thayang, Provinz Chumphon. Dort trafen sie auf Herrn Wanich (41) — ein Mann, der in einem Albtraum Ascotberufen hatte.
Auf seinem Computer, Router und externen Festplatten: Tonnenweise Kinderpornos! Die Beamten packten alles ein und schleppten den Verdächtigen ab. „Das ist nur die Spitze des Eisbergs“, sagt ein Insider. Die Beweise gehen jetzt ans TCSD — dieser Typ kommt nicht mehr davon!
KI hilft, Verbrecher zu schnappen
Das Geheimnis des Erfolgs? Künstliche Intelligenz! Die Polizei in Singapur, die den Einsatz koordinierte, nutzte modernste KI, um die kranken Typen aufzuspüren, die Kinderpornos herunterladen. Thailand, Singapur, Hongkong, Japan, Südkorea und Malaysia — sechs Länder, ein Ziel: Kinderschänder hinter Gitter bringen. Vom 20. Februar bis 31. März 2025 lief die Operation — und die Ergebnisse sprechen für sich: 544 Festnahmen!
Harte Strafen drohen
In Thailand wird nicht lange gefackelt: Nach Paragraph 287⁄1 des Strafgesetzbuches drohen Wanich & Co. bis zu fünf Jahre Knast und 100.000 Baht Strafe — etwa 2.700 Euro. Wer das Zeug weitergibt, kann sogar sieben Jahre einfahren und 140.000 Baht blechen. „Wir machen keine halben Sachen“, sagt Polizeigeneralleutnant Jiraphop Phuridech, Chef des CIB. „Diese Monster gehören weggesperrt!“
Die Bosse der Operation
Hinter dem Einsatz stecken echte Profis: Neben Jiraphop Phuridech führten Polizeigeneralmajor Athip Phongsivapai und Polizeioberst Chitsanupong Waiidee die Truppe an. Mit dabei: Oberst Narongrit Poompuang und Oberstleutnant Chainarong Chomlek. Diese Männer haben nur eines im Kopf: Kinder schützen, Verbrecher jagen. Und sie machen keine Gefangenen!
Aufruf an die Bürger
Die Behörden bitten jetzt dich: Hast du was Verdächtiges im Netz gesehen? Melde es! „Jeder Hinweis zählt“, sagt ein Sprecher. Die Botschaft ist klar: Kindesmissbrauch hat im digitalen Zeitalter keine Chance mehr. Thailand und seine Partner zeigen, wie man Verbrecher aus dem Netz fischt — und die Welt schaut zu!
