Am Donnerstag halfen Polizisten der Royal Palace Police Station in der Nähe des Grand Palace, Auszubildende und Passanten, einen Schweizer Touristen wiederzubeleben, der wegen eines Hitzeschlags ohnmächtig geworden war. Später wurde der Schweizer mit einem Krankenwagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht.
Der Zusammenbruch eines Touristen löst Alarm aus, da 72,6 % der Thailänder über die steigenden Temperaturen besorgt sind. Der Klimawandel droht inmitten einer brütenden Hitzewelle zum Problem zu werden.
Thailand befindet sich derzeit mitten in einer Hitzewelle. Kein Wunder, ist es doch traditionell die heißeste Zeit des Jahres im Königreich. Am Donnerstag wurde ein Schweizer Tourist in der Nähe des Großen Palastes in der Hauptstadt ohnmächtig und musste von der Polizei wiederbelebt werden. Thailändische Meteorologen und Wissenschaftler warnen, dass das Land in Zukunft mit höheren Temperaturen rechnen muss. Aus einer am Wochenende veröffentlichten offiziellen Umfrage geht hervor, dass 72,6 % der thailändischen Bevölkerung entweder mäßig oder stark besorgt über diese Entwicklung sind.
Am Donnerstag musste die Polizei in Bangkok vor dem Großen Palast eingreifen, als ein älterer Tourist aufgrund der Hitze ohnmächtig wurde.
Inmitten der brütenden Hitze, die die unerbittliche Aprilsonne in Bangkok verursacht, spielte sich der ergreifende Moment vor der Polizeistation des Königspalastes ab. Er bot einen Einblick in den Umgang der Menschheit mit den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels.
Der 72-jährige Schweizer Tourist wurde von den sengenden Temperaturen überwältigt. Er brach nicht nur einmal, sondern gleich zweimal vor dem Revier zusammen.