Am 24. April 2025 schlug die Touristenpolizei in einer spektakulären Aktion zu: Eine 28-jährige Russin wurde in einem noblen Hotel in der Innenstadt festgenommen. Der Vorwurf: Illegale Prostitution! Die junge Frau soll in ihrem Zimmer Kunden empfangen haben.
Blitz-Aktion im Hotelzimmer
Unter der Leitung von Generalleutnant Saksira Phueak-am, dem Boss der Touristenpolizei, ging ein Eliteteam der 3. Division ans Werk. Oberstleutnant Pithaya Thep-mueang persönlich führte die Ermittler in die Höhle des Löwen: das Hotelzimmer der Verdächtigen. Dort trafen sie die Russin auf frischer Tat an. „Wir lassen solche Vergehen nicht durchgehen!“, erklärte ein Polizeisprecher entschlossen.
Kundenwerbung störte die Öffentlichkeit
Die 28-Jährige soll nicht nur Sex gegen Geld angeboten haben — ihre Methoden waren dreist! Laut Behörden warb sie so aufdringlich um Kunden, dass es die Öffentlichkeit empörte. „Das war kein diskretes Geschäft, das war eine Frechheit!“, empört sich ein Anwohner. Die Polizei reagierte prompt und nahm die Frau fest.
Harte Strafe droht
Gegen die Russin wurde Anklage erhoben — und zwar nach dem knallharten thailändischen Gesetz zur Verhinderung und Unterdrückung der Prostitution. Jetzt sitzt sie in Gewahrsam und wartet auf ihr Gerichtsverfahren. Experten sagen: Ihr drohen hohe Geldstrafen oder sogar Haft. „Das ist ein klares Signal: Phuket ist kein Ort für solche Machenschaften!“, betont die Polizei.
Phuket kämpft für Sicherheit
Die Insel ist ein Magnet für Millionen Touristen — und genau deshalb hat die Polizei den Kampf gegen Kriminalität hochgefahren. „Wir schützen unsere Gäste und unsere Ordnung“, sagt Generalleutnant Phueak-am. Die Festnahme ist Teil einer groß angelegten Offensive gegen Verbrechen im Tourismussektor. Schon lange stehen ausländische Straftäter im Fokus der Behörden.
Ein Paradies unter Druck
Phuket glitzert mit Stränden und Luxushotels, doch solche Vorfälle werfen Schatten auf das Urlaubsparadies. Die Festnahme der Russin zeigt: Die Polizei schläft nicht! Während Touristen weiter Sonne und Meer genießen, arbeiten die Behörden im Hintergrund mit Hochdruck daran, die Insel sauber zu halten.