Die Touristenpolizei von Phuket hat kürzlich eine umfassende Kampagne zur Verbesserung der Sicherheit für Reisende auf der beliebten Urlaubsdestination ins Leben gerufen. Diese Initiative, die am Mittwoch, den 6. November 2024, angekündigt wurde, kündigt eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Behörden an, einschließlich der Wasserschutzpolizei und der Provinzpolizei von Phuket, um ein sicheres Umfeld für die bevorstehende Hochsaison zu gewährleisten.
Generalmajor Phopphon Chakkaphak, Kommandeur der 3. Touristenpolizeidivision, informierte die Öffentlichkeit über die bereitgestellten Sicherheitsmaßnahmen während eines Treffens am Ratsada Pier. Diese Maßnahmen sind Teil der nationalen Bestrebungen, die Sicherheit der Touristen weiter zu erhöhen und deren Vertrauen in die Destination zu stärken.
Saksira Pueak-am, der nationale Kommandeur der Touristenpolizei, unterstreicht die Notwendigkeit solcher Initiativen, um die Sicherheit der Besucher zu priorisieren. Ein zentrales Element dieser Kampagne umfasst strategische Gespräche mit führenden Vertretern der Tourismusbranche, um verschiedene Sicherheitsstrategien zu entwickeln.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Planung von Drogentests für über 1.000 Mitarbeiter und Bootsdienstleister im Tourismussektor. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Servicestandards zu erhöhen und die Sicherheit für alle Touristen auf der Insel zu gewährleisten.
Die Fremdenverkehrspolizei steht den Besuchern auch in der Hinsicht zur Seite, dass sie wichtige Reisehinweise und Sicherheitsrichtlinien bereitstellt. Mit diesen maßnahmenorientierten Ansätzen signalisiert Phuket seinen Besuchern, dass Sicherheit und Wohlbefinden während der Hochsaison an oberster Stelle stehen.
Touristen können jederzeit über die 24-Stunden-Hotline unter 1155 Hilfe in Anspruch nehmen
Parallel dazu hat die Stadt Pattaya eine ähnliche Initiative mit der Marinebehörde ins Leben gerufen. Unter dem Titel „Better Pattaya Bay“ wird an der Verbesserung der Organisation von Wassermotorsport-Diensten gearbeitet.
Bürgermeister Poramet Ngampichet betont, dass Sicherheit an erster Stelle stehen soll, indem Wassersportaktivitäten mindestens 200 Meter vom Ufer entfernt stattfinden. Darüber hinaus berichtete die Polizei von Pattaya über einen Vorfall, bei dem eine Transgender-Frau in Gewahrsam genommen wurde, nachdem sie von einem koreanischen Touristen des Taschendiebstahls in einem Baht-Bus beschuldigt wurde.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag, den 2. November 2024, und die Polizei reagierte umgehend auf den Bericht über den Streit zwischen dem Touristen und der Frau.