In einem bemerkenswerten Vorfall in einem Hotel in Patong, Phuket, stattfand, überraschte ein ausländischer Tourist die Zuschauer, indem er nackt durch die Lobby schlenderte.
Die Facebook-Seite โหดจัง จังหวัดภูเก็ต teilte spektakuläre Bilder des nahezu unbekleideten Gastes, der sichtlich betrunken war und ungeniert durch die Räumlichkeiten des Hotels in der berühmten Thaweewong Road im Bezirk Kathu irrte.
Die Szenerie zog zahlreiche Blicke auf sich, da der Tourist ohne jegliche Hemmung an den anwesenden Gästen vorbeiging, die allesamt erstaunt und teils belustigt auf das Geschehen reagierten.
Der Vorfall wurde schnell auf sozialen Medien verbreitet und sorgte für erregte Diskussionen über das Verhalten einzelner Reisender in Thailand. Das Hotelpersonal reagierte prompt auf die ungewöhnliche Situation: Sicherheitskräfte schritten ein und führten den nackt umherirrenden Touristen hinaus, wobei sie ihn nachdrücklich aufforderten, sich wieder anzuziehen.
Der Facebook-Beitrag, der die Vorfälle dokumentiert, titelte provokant: “Betrunken und nackt, mutig am Patong Beach entlanglaufen” und verweist auf die „Qualität“ einiger Touristen, die das Land unter den aktuellen Visumsregelungen besuchen.
Dieser Vorfall hat erneut eine Welle von Diskussionen darüber ausgelöst, wie die lockeren Visabestimmungen dazu führen können, dass sich einige Touristen unangebracht verhalten.
Die Reaktionen im Internet schwanken zwischen Entsetzen und Belustigung, wobei einige die verantwortungslose Haltung des Touristen kritisieren, während andere den mutigen Auftritt als kurvenreiche Anekdote sehen.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen touristische Hotspots wie Phuket konfrontiert sind, insbesondere wenn es um das Verhalten von Urlaubern geht, die möglicherweise weniger Rücksicht auf lokale Normen und Gepflogenheiten nehmen.
Das Hotel durfte sich in diesem Zusammenhang über eine ungewohnte, aber aufsehenerregende Geschichte freuen, die sicherlich noch lange Gesprächsthema unter den Gästen und auf Social-Media-Plattformen bleiben wird.