Ein schockierender Fall von Tierquälerei erschüttert Thailand! Ein Hundebesitzer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, nachdem er seinen Vierbeiner brutal an sein Motorband gebunden und über die Straße geschleift hatte.
Das grausame Video ging viral
Ein Video, das am Dienstag in Pak Chong (Nakhon Ratchasima) aufgenommen wurde, zeigt den 35-jährigen Pannawit, wie er seinen vier Monate alten Hund an eine Leine bindet und ihn über 600 Meter hinter seinem Motorrad herzieht. Die qualvollen Bilder lösten einen Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien aus.
Eine aufmerksame Autofahrerin stoppte den Mann und rettete den verletzten Hund. Das Video wurde von der Facebook-Nutzerin Charuwan Phuangkham geteilt und verbreitete sich rasend schnell.
Gericht verhängt Strafe — aber kein Gefängnis
Die Sikhiu Provincial Court verurteilte Pannawit zunächst zu 20.000 Baht (500 €) Strafe wegen Tierquälerei. Doch weil er geständig war, reduzierte sich die Summe auf 10.000 Baht. Eine Haftstrafe gab es nicht.
Die Watchdog Thailand Foundation teilte das Urteil auf Facebook mit — ohne jedoch den vollen Namen des Täters preiszugeben.
Täter gesteht — Wutausbruch nach Streit mit Freund
Laut Polizei gab Pannawit zu, den Hund absichtlich gequält zu haben. Der Grund? Ein heftiger Streit mit seinem Freund! In seiner Wut nahm er das unschuldige Tier als Opfer.
Tierschützer sind empört: “Das ist kein Kavaliersdelikt — Tierquälerei verdient härtere Strafen!”, kommentierte ein Nutzer.
BLITZ sagt: Während der Hund gerettet wurde, bleibt die Frage: Reicht eine Geldstrafe für solch brutales Verhalten? Schreib es uns ins Forum!