Am 16. Dezember 2024 ereignete sich in der thailändischen Provinz Phetchaburi ein dramatischer Vorfall, der für viel Unruhe sorgte. Gegen 18.30 Uhr fuhr ein 58-jähriger Mann mit seinem grün-schwarzen Toyota in eine Menschenmenge an der Kreuzung Arun Pradit und hinterließ dabei eine Spur der Verwüstung. Die Rettungsdienste wurden sofort alarmiert und fanden mehrere Verletzte, von denen mindestens drei Personen schwer verletzt und teilweise lebensbedrohlich verletzt waren.
Die Polizei, geleitet von Wanchai Khawram, dem Leiter der Polizeistation Mueang Phetchaburi, nahm unverzüglich Ermittlungen auf. Umgehend wurden Straßensperren entlang der vermuteten Fluchtroute des Unfallfahrzeugs, das in Richtung Bangkok flüchtete, eingerichtet.
Einsatzkräfte sammelten wichtige Beweise, darunter Fahrzeugteile, um die Ermittlungen zu unterstützen.
Vorläufigen Berichten zufolge kollidierte das Fahrzeug über einen Streckenabschnitt von 18 Metern mit mehreren Motorrädern, was zu weiteren Schäden und Verletzungen führte. Den Behörden gelang es schnell, den Fahrer des Toyota als Chainurak zu identifizieren. Dennoch gestaltete sich die Kontaktaufnahme zu seinen Angehörigen als schwierig, was die Ermittlungen erschwerte.
Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, sich zu melden, falls jemand Informationen über Chainuraks Aufenthaltsort hat. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist stark betroffen, und viele Menschen sind besorgt über die Folgen dieser rücksichtsvollen Tat.
Chainurak wird für eine weitere Vernehmung vorgeladen, um die notwendigen Informationen für die rechtlichen Schritte zu erhalten. „Wir sind fest entschlossen, diesen Fall schnellstmöglich zu lösen und gerecht zu handeln“, betont die Polizei.