Unglaubliche Szenen in der Party-Stadt Pattaya: Zwei Chinesen wurden in einer schicken Pool-Villa festgenommen — und das hat es in sich! Die Cyber Crime Police legte am Dienstag um 14 Uhr richtig los und verkündete bei einer Pressekonferenz: Ms. Di Ww (27) und Mr. Zhou Zongyon (29) sind Geschichte! Die beiden sollen bis zum Hals in einem krassen Online-Investment-Betrug und einer brutalen Entführung stecken.
Ein Artikel von Kilian Borchert
Betrug mit Krypto-Millionen
Die Ermittlungen sind ein Hammer: Die Chinesin Ms. Di soll die große Strippenzieherin hinter einem Betrugsnetzwerk mit der Digitalwährung USDT sein. Der Schaden? Sage und schreibe 18,4 Millionen USDT — umgerechnet etwa 618 Millionen Baht! Die Luxusvilla in Pattaya, in der die beiden geschnappt wurden, war auf ihren Namen registriert. Ein klarer Hinweis, dass hier dicke Kohle floss!
Verdächtiger Flüchtling in der Falle
Doch es wird noch wilder: Während die Polizei die Villa stürmte, erwischten sie Mr. Zhou, der sich dort versteckt hatte. Der Typ wirkte total nervös — kein Wunder, denn in seinem Pass fehlte jeder Ein- oder Ausreisestempel! Die Behörden vermuten: Er ist illegal über die kambodschanische Grenze nach Thailand geschlichen. Sofort wurde er wegen Verstoßes gegen die Einwanderungsgesetze eingebuchtet.

Entführung und Folter: Ein echter Schurke
Aber haltet euch fest — Mr. Zhou ist kein Unbekannter! In China wird er als gefährlicher Flüchtling gesucht. Der Vorwurf: Er soll in Sihanoukville, Kambodscha, eine Chinesin entführt haben. Zusammen mit seinen Komplizen soll er die Frau gefoltert, Fotos von den Misshandlungen an ihre Familie geschickt und satte 1 Million Yuan Lösegeld gefordert haben. Die Frau ist bis heute verschwunden! Und als wäre das nicht genug, hängt er auch noch in internationalen Geldwäsche-Deals mit Callcenter-Kriminellen drin.
Thailand schlägt zu — Und dann ab nach China
Die Polizei macht kurzen Prozess: Die beiden müssen sich erst in Thailand vor Gericht verantworten, bevor sie an die chinesischen Behörden übergeben werden. Und es gibt noch mehr Dreck am Stecken: Die Ermittler fanden vier thailändische Bankkonten, die von den Verdächtigen genutzt wurden. Zwei weitere Komplizen, die beim Konto-Öffnen geholfen haben sollen, stehen jetzt auf der Fahndungsliste. Die Schlinge zieht sich zu — die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den ganzen Sumpf auszuheben!
Ein Fall wie aus einem Hollywood-Thriller — Betrug, Entführung, Geldwäsche und illegale Grenzgänge! In Pattaya bleibt kein Auge trocken, wenn die Handschellen klicken. Wir bleiben dran!