Chiang Rai: Nachbar ermordet Baby nach sexueller Ablehnung — Entsetzliches Verbrechen in Ban Huai Lang
Chiang Rai, Thailand — In einem schockierenden Vorfall in Chiang Rai wurde ein zwei Monate altes Mädchen ermordet, nachdem die Mutter des Säuglings, Chanikan, sich geweigert hatte, Sex mit ihrem Nachbarn Lee Sae Yang zu haben.
Der grausame Mord ereignete sich am Sonntag im Dorf Ban Huai Lang in der Gemeinde Tha Kham.mLaut Polizeihauptmann Pichit Chuamuangphan von der Polizeiwache Wiang Kaen wurde die Polizei gegen 14:30 Uhr alarmiert, als ein Notruf über den Mord an einem Kind einging.
Die Beamten fanden die Leiche des Säuglings im Erdgeschoss des Hauses vor. Das kleine Mädchen wies eine tödliche Kopfverletzung auf, die offenbar durch einen gewaltsamen Schlag verursacht wurde.
Die Mutter, die 20-jährige Chanikan, war am Tatort anwesend und zeigte sich tief erschüttert. Die Ermittlungen ergaben, dass Lee Sae Yang, ein 40-jähriger Nachbar, am Sonntagmorgen vor Chanikan stand und sie zu sexuellem Kontakt drängte.
Als sie sich weigerte, drohte er damit, ihre Tochter zu töten. Chanikan versuchte, sich aus der Situation zu befreien, indem sie weglief. Doch während sie draußen Kleidung sammelte, drang Lee Sae Yang in das Haus ein, packte das schlafende Baby an den Beinen und schlug es mit dem Kopf auf den Boden, was zu seinem sofortigen Tod führte.
Nach dem Mord floh der Täter in sein eigenes Haus, wo die Polizei ihn später verhaften konnte.
Lee Sae Yang wurde zur Polizeiwache Wiang Kaen gebracht und gestand, dass er schon lange in Chanikan verliebt war und an diesem Tag eine Gelegenheit sah, seine sexuellen Wünsche durchzusetzen, da ihr Mann bei der Arbeit war.
Die Polizei hat Lee Sae Yang wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt. Der brutale Vorfall hat in der Region Entsetzen ausgelöst und wirft Fragen über Sicherheit und Gerechtigkeit in der Gemeinde Ban Huai Lang auf.
Die Tragödie unterstreicht die Notwendigkeit, Opfer von sexueller Gewalt zu schützen und entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung solcher Verbrechen zu ergreifen.
Die Behörden in Chiang Rai stehen unter Druck, um sicherzustellen, dass solch eine grausame Tat nicht ungestraft bleibt.