Berlin — Die Zahl der von Berliner Notaren gemeldeten Verdachtsfälle von Geldwäsche nimmt seit Jahren zu, wobei allein bis Juli 2024 bereits 362 Fälle registriert wurden, meist im Zusammenhang mit Immobilienkäufen, bei denen der Verdacht auf kriminelle Herkunft des Geldes besteht.
Ursache dafür sind unter anderem strengere gesetzliche Vorschriften seit 2020, die eine einfachere Meldung solcher Fälle ermöglichen, was zuvor kaum vorkam.
Deutschland gilt trotz seiner hohen Rechtsstaatlichkeit als attraktives Zielland für illegal erworbene Gelder, was die Berliner Notarkammer auf die einfache Geldwäsche im Land zurückführt.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.n‑tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Immer-mehr-Verdachtsfaelle-von-Geldwaesche-gemeldet-article25160416.html
Bildquelle: Pixabay, CC0, via Wikimedia Commons