Berlin — Immer weniger Kinder und Jugendliche müssen in Baden-Württemberg wegen Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus, mit einem Rückgang von 1027 Fällen im Jahr 2023, was einem Viertel weniger als im Vorjahr entspricht.
Dieser Abwärtstrend wird auf Präventionsmaßnahmen, verstärkte Aufklärung über Gesundheitsrisiken und ein verändertes Trinkverhalten zurückgeführt, obwohl gleichzeitig ein Anstieg des allgemeinen Alkoholkonsums unter jungen Erwachsenen beobachtet wird.
Trotz der positiven Entwicklung besteht weiterhin die Herausforderung, dass exzessives Trinken bei einigen Jugendlichen nach wie vor ein Problem darstellt.
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