München — Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) äußert sich zu möglichen Veränderungen beim Bürgergeld im Falle einer schwarz-roten Koalition nach den vorgezogenen Bundestagswahlen am 23. Februar.
Er betont, dass die SPD-Verhandlungen schwierig sein könnten, da der Großteil der Politik auf Olaf Scholz entfällt, der nach der Wahl nicht mehr Kanzler sein wird.
Zudem hebt Söder die Herausforderungen in der Finanzpolitik hervor, insbesondere im Hinblick auf die Schuldenbremse und den Länderfinanzausgleich, von dem Bayern als Geberland benachteiligt sei.
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