Berlin — Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel schlägt eine Reform der Schuldenbremse vor, um höhere Investitionen in Forschung, Entwicklung und Verteidigung zu ermöglichen, und betont die Notwendigkeit, gesellschaftliche Verteilungskämpfe zu vermeiden.
In ihren neuen Memoiren äußert sie sich kritisch zu ihren politischen Entscheidungen und der Flüchtlingspolitik, wobei sie den Fokus auf die Notwendigkeit legt, mit der AfD und anderen politischen Herausforderungen konstruktiv umzugehen.
Merkel warnt zudem, dass eine Ablehnung von diplomatischen Lösungen im Ukraine-Konflikt trotz militärischer Abschreckung langfristig problematisch sein könnte.
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