Berlin: Gen­er­a­tio­nenkon­flikt in der Kom­mu­nika­tion — Jün­gere mei­den Tele­fonate, Ältere bleiben treu

Berlin — Eine aktuelle Studie zeigt, dass jün­gere Gen­er­a­tio­nen wie die Gen­er­a­tion Z und Mil­len­ni­als Tele­fo­nangst haben und daher schriftliche Kom­mu­nika­tion bevorzu­gen, während ältere Gen­er­a­tio­nen wie die Baby­boomer und Gen­er­a­tion X das Tele­fon weit­er­hin als wichtiges Kom­mu­nika­tion­s­mit­tel schätzen.

Diese Tele­fo­nangst man­i­festiert sich bei vie­len jun­gen Men­schen im beru­flichen und pri­vat­en Bere­ich, was oft zu Stress und Unbe­ha­gen führt.

Unternehmen soll­ten laut Experten spezielle Train­ing­spro­gramme anbi­eten, um diese Angst zu min­dern und die Stärken der ver­schiede­nen Kom­mu­nika­tions­for­men gen­er­a­tionsüber­greifend zu nutzen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.20min​.ch/​s​t​o​r​y​/​a​n​r​u​f​e​-​m​e​i​d​e​n​-​g​e​n​e​r​a​t​i​o​n​e​n​-​c​l​a​s​h​-​b​e​i​m​-​t​e​l​e​f​o​n​i​e​r​e​n​-​j​u​n​g​e​-​t​e​x​t​e​n​-​l​i​e​b​e​r​-​1​0​3​1​69780

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