Bangkok wird von hohen PM2,5‑Staubwerten betroffen, die in einigen Bezirken alarmierende Ausmaße annehmen. Mit einem Höchstwert von 101,1 Mikrogramm pro Kubikmeter ist der Bezirk Nong Khaem am stärksten betroffen und bezeichnet dies als ernstzunehmende Gesundheitsgefährdung.
Am heutigen Tag, dem 15. Januar 2025, wurde ein neues Kommunikationszentrum zur Bekämpfung der Luftverschmutzung eröffnet. In 46 Provinzen sind die PM2,5‑Werte inzwischen höher als der festgelegte Standard von 37,5 Mikrogramm pro Kubikmeter.
Die Messungen zeigen, dass die Luftqualität in vielen Provinzen, darunter Pathum Thani, Nonthaburi, und Nakhon Pathom, nach wie vor besorgniserregend ist. In insgesamt 13 Gebieten im nördlichen Bangkok wurden Werte von 16,5 bis 77,4 Mikrogramm pro Kubikmeter registriert, was die Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung erheblich erhöht.
Besonders kritisch ist die Situation in Nong Khai, wo die höchsten Staubwerte in Thailand festgestellt wurden — ein alarmierendes Signal für die Anwohner. Die Gesundheitsbehörden raten ausdrücklich dazu, Outdoor-Aktivitäten zu minimieren oder Schutzmaßnahmen zu ergreifen, insbesondere für Menschen mit Vorerkrankungen.
Für die kommenden Tage, insbesondere zwischen dem 19. und 22. Januar 2025, wird ein weiterer Anstieg der PM2,5‑Werte prognostiziert. Die Regionen sollten daher weiterhin genau beobachtet werden, um rechtzeitig auf gesunde Maßnahmen reagieren zu können.
Die verantwortlichen Stellen empfehlen den Bürgern, wachsam zu sein und die Gesundheit zu schützen, indem sie die Empfehlungen beachten, die Gesundheitsangebote in Anspruch nehmen und sich über Online-Plattformen wie Air4Thai.com und airbkk.com über die aktuelle Luftqualität informieren.
Ein Appell an alle Bürger: Unsere Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Bei gesundheitlichen Beschwerden in belasteten Gebieten sollte sofort medizinischer Rat eingeholt werden, um mögliche Risiken zu minimieren.