Berlin — Die deutsche Games-Branche, die während der Corona-Pandemie ein starkes Wachstum erlebte, sieht sich nun mit sinkender Nachfrage, steigenden Kosten und fehlenden Aufträgen konfrontiert, was besonders kleine Studios wie Suspicious Games zur Aufgabe zwingt.
Trotz weiterhin wachsender Anzahl an Unternehmen und Beschäftigten verlangsamt sich das Wachstum der Branche, und staatliche Fördermittel sind knapp, was den Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Ländern wie Frankreich und Kanada schwächt.
Größere Studios wie Deck 13 bleiben stabil, doch der Branchenverband warnt vor den langfristigen Auswirkungen, wenn nicht mehr Unterstützung durch Fördergelder bereitgestellt wird.
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Bildquelle: Kuba Bożanowski from Warsaw, Poland, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons