Berlin — CDU-Chef Friedrich Merz nutzte eine Wahlkampfveranstaltung in Sachsen, um sich von der AfD abzugrenzen und seine Unzufriedenheit mit der Amtsführung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auszudrücken, während er gleichzeitig seine Kanzlerambitionen für die Bundestagswahl im Herbst klar signalisierte.
Merz versprach, im Falle einer Regierungsübernahme eine stärkere europäische Politik und eine führende Rolle Deutschlands in der Welt zu verfolgen.
Zudem betonte er, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD für ihn und die CDU nicht in Frage komme, da dies die demokratischen Werte Deutschlands gefährden würde.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: