Augsburg — Die deutsche Kleinrakete RFA One des Start-ups Rocket Factory sollte ihren Premierenflug von Schottland aus antreten, erlitt jedoch beim Triebwerkstest eine schwerwiegende Anomalie, die zum Verlust der Startstufe führte.
Das Unternehmen erklärte, dass niemand verletzt wurde und man nun die Situation analysieren wolle, um schnellstmöglich wieder zum regulären Betrieb zurückzukehren.
Die Verschiebung des Starts kommt zu einem Zeitpunkt, an dem alle drei deutschen Kleinraketenentwickler hinter ihren ursprünglichen Zeitplänen zurückbleiben, während der Wettbewerb im internationalen Satellitentransport wächst.
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