Bangkok — Laut Phiphat werden bei diesen Überlegungen Faktoren wie Inflationsraten, Mindestlöhne in den einzelnen Provinzen, branchenspezifische Lohnunterschiede und die allgemeine Inflationsrate des Landes berücksichtigt werden.
Arbeitsminister Phiphat Ratchakitprakarn hat angekündigt, dass der tägliche Mindestlohn bis Ende des Jahres erhöht werden soll und bestätigte, dass in Kürze Gespräche mit einem dreigliedrigen Ausschuss aus Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Regierungsvertretern stattfinden werden.
Laut Phiphat werden bei diesen Beratungen Faktoren wie die Inflationsraten, die Mindestlöhne in den einzelnen Provinzen, branchenspezifische Lohnunterschiede und die allgemeine Inflationsrate des Landes berücksichtigt werden.
Der Plan zur Anhebung des täglichen Mindestlohns zielt darauf ab, die thailändische Wirtschaft zu unterstützen, die mit der Inflation und den steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen hat, was sich sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch auf die Arbeitgeber auswirkt. Die Lohnerhöhung, die einen Mindestlohn von mindestens 400 Baht pro Tag vorsieht, gilt nicht nur für thailändische, sondern auch für ausländische Arbeitskräfte.
Phiphat wies auf die Herausforderungen hin, denen sich der Arbeitsmarkt gegenübersieht, darunter die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, die zu einem Rückgang der Beschäftigten im Tourismus um 40 % führte. Zwar sind einige Arbeitskräfte zurückgekehrt, aber es fehlen immer noch 25 % im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie.
In einem Versuch, den Tourismussektor zu verjüngen, hat die Regierung auch die Visumpflicht für Touristen aus China und Kasachstan aufgehoben und erlaubt Aufenthalte von bis zu 30 Tagen vom 25. September 2023 bis zum 29. Februar 2024. (NNT)