Schockierender Fund in Thailand! Ein 29-jähriger Ugander, nur als Mr. Kazim bekannt, wurde von Einwanderungsbeamten in der Provinz Songkhla geschnappt — mit über 16,5 Kilo Kokain im Gepäck! Der Straßenwert der Drogen: sage und schreibe 30 Millionen Baht (rund 890.000 Euro). Die Cops sind sicher: Das weiße Pulver sollte von Malaysia aus direkt nach Bangkok geschmuggelt werden.
Ein Artikel von Kilian Borchert
Tipp führt zum großen Coup
Die Polizei hatte einen heißen Tipp bekommen und den Verdächtigen schon länger im Visier. In einem Hotel in der Innenstadt von Hat Yai wurde Mr. Kazim beobachtet — mit einem riesigen Koffer und verdächtigem Verhalten. Als die Beamten zuschlugen, der Schock: Kein Einreisestempel in seinem Pass!
Sofort wurde der Ugander ins Einwanderungsamt Songkhla gebracht. Dort fiel den Ermittlern das ungewöhnliche Gewicht seines Gepäcks auf. Bei der Durchsuchung kam die Wahrheit ans Licht: Kokain, raffiniert versteckt in einem Rucksack, einer Schultertasche, Hemden, Bilderrahmen und sogar Autoteilen — insgesamt 41 Plastiktüten voller Stoff!
Geständnis des Schmugglers
Beim Verhör brach Mr. Kazim zusammen: Ein Landsmann habe ihn von Uganda nach Malaysia gelockt, mit dem Versprechen auf Arbeit. Später wurde ihm 1.000 Dollar geboten, um die kokain gefüllten Koffer nach Thailand zu bringen — Ziel: Bangkok. Andere hätten seine Route und die Fahrzeuge organisiert, behauptet er. Von Malaysia aus ging’s über die Provinz Narathiwat nach Hat Yai. Mit dem Bus wollte er weiter nach Bangkok — doch daraus wurde nichts!
Harte Strafe droht
Jetzt hagelt es Anklagen: „Einfuhr von Kategorie-2-Drogen (Kokain) ohne Genehmigung“ und „illegaler Aufenthalt in Thailand“. Alle Beweise sind sichergestellt, der Prozess läuft.
Polizei schlägt Alarm
Polizeichef Oberst Chinawut Tangwonglert von der Einwanderungsbehörde Songkhla schwor: „Wir haben klare Order, internationale Drogennetzwerke zu zerschlagen!“ Er ruft die Bürger auf: „Meldet verdächtige Ausländer, illegale Einwanderer oder Schwarzarbeiter sofort — helft uns, Verbrechen zu stoppen!“
Ein Fall, der Thailand erschüttert — und ein klares Signal: Die Drogen-Mafia hat hier keine Chance!
