In Phuket eskaliert der Fall eines Lehrers an einer Grundschule, nachdem Eltern gravierende Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen ihn erhoben haben. Die brutalen Beschuldigungen haben die Polizei alarmiert und eine umfassende Untersuchung eingeleitet.
Am 27. Dezember meldeten die Eltern eines achtjährigen Mädchens den Vorfall, bei dem die Lehrerin angeblich ihre Tochter unsittlich berührt und auf die Wange geküsst haben soll. Laut den Schilderungen des Mädchens handelt es sich dabei nicht um einen Einzelfall: Auch mehrere ihrer Freunde sollen ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Dies führte die besorgten Eltern dazu, auf den Vorfall aufmerksam zu machen und Hilfe bei der Polizei zu suchen.
Fast zeitgleich meldeten sich auch andere Eltern mit vergleichbaren Berichten über ihre Töchter, was die Dringlichkeit der Situation unterstrich. Die Eltern drücken ihre tiefe Besorgnis aus und fordern Maßnahmen, um den möglichen Fortbestand solcher Vorfälle zu verhindern.
Trotz der fehlenden konkreten Beweise hoffen sie, dass ihre gemeinsamen Aussagen zu einer gründlichen Untersuchung des Lehrverhaltens führen. Die Polizei, die bislang wahren Blick auf Datenschutz und Vertraulichkeit hat, gab keine weiteren Details zu Namen oder Schule an.
Währenddessen wächst in Thailand auch die Unruhe: In Pattaya wird ein ähnlicher Vorfall diskutiert, bei dem die Eltern eines 12-jährigen Jungen beschreiben, dass ihr Sohn von einem Sportlehrer brutal angegriffen wurde, was zu massiven Protesten und Forderungen nach Sofortmaßnahmen führte.