Bangkok — Ein Albtraum erwartet ahnungslose Urlauber am Suvarnabhumi-Flughafen: Skrupellose Betrüger locken Touristen mit gefälschten „VIP-Transfer“-Angeboten in die Falle. Besonders Deutsche, Schweizer und Österreicher sind die Zielscheibe dieser kriminellen Masche. Doch ein mutiger Deutscher (41) stellt sich den Abzockern in den Weg!
Mutiger Expat enthüllt die Abzocke
Seit fünf Jahren lebt der Geschäftsmann in Bangkok und kennt die Tricks der Metropole. In einem X‑Post, der wie eine Bombe einschlägt, warnt er: „Die Betrüger kassieren Vorauszahlungen und verschwinden!“ Tausende teilen seinen Aufruf, und geschockte Touristen berichten von ihren Erlebnissen. „Ich kenne Leute, die Hunderte Euro verloren haben“, sagt der Expat empört.
Raffinierte Tricks der Betrüger
Die Masche ist dreist: Die Gauner locken mit günstigen „VIP-Transfers“ und versprechen Luxuslimousinen. Doch wer auf zwielichtigen Webseiten zahlt, bleibt auf der Strecke. „Ein Albtraum nach dem langen Flug“, klagt ein Schweizer Tourist auf X, der stundenlang am Flughafen strandete. Ein Österreicher schimpft: „Hunderte Euro für nichts!“
Die Geschichten der Opfer sind herzzerreißend. Nach langen Flügen, müde und orientierungslos, fallen viele auf die falschen Versprechungen herein. „Wir wollten nur ins Hotel“, berichtet ein Betroffener. Doch statt Luxus gibt’s nur leere Taschen. Der Expat ist fassungslos: „Die Polizei muss die Drahtzieher schnappen!“ Sein Post rüttelt die Behörden wach — doch für viele Opfer kommt die Warnung zu spät.
Behörden schlagen Alarm
Die thailändischen Behörden geben klare Warnungen: Die Betrügereien sind kein Zufall, sondern das Werk professioneller Netzwerke. Besonders Europäer, die als wohlhabend gelten, sind Ziele der Abzocker.
„Das ist kein kleiner Streich, das ist kriminell!“, betont der Expat. Sein Aufruf erreicht Millionen und setzt die Behörden unter Druck, endlich zu handeln.
So schützt du dich vor der Abzocke
Damit Thailand ein Traumziel bleibt, gibt der Expat klare Tipps: Buche Transfers nur über seriöse Anbieter wie Grab oder den offiziellen Taxischalter am Flughafen. Vorauszahlungen an unbekannte Webseiten? Ein No-Go! Speichere die Notrufnummer der Touristenpolizei (1155) in deinem Handy. „Seid schlau, bevor ihr zahlt!“, mahnt der Expat. Seine Warnung öffnet Tausenden die Augen — jetzt liegt es an dir, clever zu bleiben!
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